Kategorie: Häufige Fragen

  • Unsere Empfehlungen für den Herbst & Winter

    Unsere Empfehlungen für den Herbst & Winter

    Die Zeit der wärmenden Gewürze beginnt jetzt.

    Zimt, Ingwer, Nelken und Kardamom,  besonders in der kalten und nassen Zeit, vermitteln uns diese Gewürze wohltuende Wärme und den Geschmack nach Geborgenheit und Besinnlichkeit.

    Ein Glas Glühwein mit unserem Glühweingewürz weckt die Lebensgeister, beugt Erkältungen vor und hilft gegen den Winterblues!

    Glühwein – Punsch Gewürz


    Dem Alttag mal entfliehen und ganz einfach Plätzchen backen oder ein Dessert  mit Lebkuchengewürz, Stollengewürz, Spekulatius-Gewürz verfeinern.

    Spekulatius Gewürz

    Zu den wärmenden Gewürzen zählen unter anderem auch Zimt, Ingwer, Kardamom, Piment, Vanille, Koriander, Sternanis und Nelke.

    Diese verbreiten auch einen wohltuenden Duft im Haus.
    https://shop.drogist-n.de/produkt/sternanis-ganz-gemahlen/

    Die deftigere Küche ist jetzt auch angesagt:

    Braten, Wildgerichte, deftige Eintöpfe stehen auf dem Speiseplan. Wir leben  und arbeiten zwar nicht wie unsere Vorfahren viel draußen. Nach sportlicher Betätigung in der freien Natur benötigt unser Körper im Winter wärmendes Futter damit er zufrieden isst. Eine gemeinsame Mahlzeit  mit Freunden oder Familie erhält auch den Weltfrieden!
    Gewürze für die deftige Küche finden Sie hier

    Bei Schmuddel-Wetter bitte einen Tee!

    Schwarzer Tee, besonders die kräftigeren Sorten, sind jetzt angesagt. Die beliebtesten Sorten sind im Winter unser Weihnachtstee, Assam und Darjeeling second flush.
    Assam Tee der Spiztenklasse:

    Assam-Tee ganzes Blatt FTGFOP-1 Ernte 2024

    Kräutertees werden immer beliebter.

    Das liegt auch mit daran, dass Kräutertees, bei guten Mischungen, ohne zusätzliche Aromatisierung auskommen. Das beste Beispiel ist unser Schietwettertee. Da muss natürlich hochwertigste Rohware verarbeitet werden.

    Schietwetter – Kräutertee


    Im Filterbeutel geht da gar nichts!
    Früchtetees: unsere beiden Sorten Zimt-Pflaume und Bratapfeltee, sind in dieser Jahreszeit besonders beliebt. Eine beliebte Überraschung ist unser  Frohe-Weihnachten Früchtetee

    Früchtetee Pflaume Zimt

  • Nüsse im Herbst-Winter

    Im Herbst und Winter sind Nusskerne wichtig in unserem Speiseplan!

    Mit Walnusskernen, Mandeln, oder Cashwe-Kernen kann man, besonders im Herbst & Winter, Speisen eine besondere Note verleihen!

    Auch die gesundheitlichen Wirkungen zusammen mit einer vollwertigen Ernährung sind herausragend! 🙂

    Hier finden Sie eine sehr gute Abhandlung über die gesundheitlichen  Aspekte von Nusskernen.

    Cashewkerne Natur


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    https://shop.drogist-n.de/produkt/mandeln/

    Paranüsse


     

  • Gras rauchen oder trinken in Smoothies?

    Nahrungsergänzungen aus getrockneten Gräsern wie Gersten- oder Weizengras?

    Das Risiko, in Deutschland durch kontaminierte getrocknete Kräuter oder Teeblätter an einer
    Salmonellose oder einer EHEC-Infektion zu erkranken, wird als gering eingeschätzt.
    Hingegen lässt sich das Risiko, nach Verzehr von Nahrungsergänzungsmitteln aus getrockneten
    Blättern und/oder Gräsern an einer Salmonellose oder einer EHEC-Infektion zu erkranken,
    für Deutschland nicht abschätzen, weil Nahrungsergänzungsmittel bisher nur selten auf humanpathogene Bakterien untersucht wurden und Verzehrsdaten für diese Produktgruppe fehlen.
    Das Erkrankungsrisiko ist aber vermutlich höher als bei getrockneten Kräutern und
    Teeblättern, weil Nahrungsergänzungsmittel in der Regel ohne weitere Erhitzung verzehrt werden.
    Anmerkung der Lebensmittel Laborantin Annette Niggemeier:
    Teeblätter oder Kräutertee werden, mit wenigen Ausnahmen, mit siedendem Wasser aufgebrüht. Damit sind Sie als Anwender auf der sicheren Seite.

    • Mit Gerstengras oder anderen Gräsern, die ohne Erhitzung zu Smoothies verarbeitet werden, wäre ich sehr vorsichtig! Man kann durch frischen Zitronensaft eine kurzfristige Desinfektion erreichen.
    • Generell sollten geschnittene Salate oder rohes, vorbereitetes Gemüse innerhalb eines halben Tages verzehrt werden.
    • Bei Smoothies ist der Verzehr bis 2 Stunden nach Herstellung sicher zu stellen. Gemahlene Gräser, auch getrocknet, bleiben aber trotzdem problematisch!

    Superfood im Ökotest:

    Getestet wurden: Hanfsamen, Chiasamen, Gerstengras, Kakao,
    Die Mehrzahl der getesteten Produkte war nicht verkehrsfähig!
    Da es für diese Produkte keine Rückstandshöchstmengen gebe, habe man sich an denen für Kräutertee orientiert, schrieb Ökotest. Diese Grenzwerte seien durch diese Produkte mehr oder weniger stark ausgeschöpft und in einem Fall überschritten worden. Zurückgerechnet auf die Belastung der frischen Ware vor der Trocknung sei jedoch der BNN-Orientierungswert eingehalten worden.

    Alles Abdrift?

    Eine schöne Ausrede der Biobranche ist der Begriff Abdrift. Besonders bei „Bioprodukten aus nicht EU Ländern“ kommt es häufig zu Überschreitungen der Grenzwerte von Pflanzenschutzmitteln. Diese Ausrede wird immer verwendet, wenn Bioware nicht verkehrsfähig ist oder aus zweifelhaften  Quellen bezogen wird.

    Reichlich ölig!

    Fast alle Superfoods enthielten gesättigte Mineralöle (MOSH), einige auch aromatische (MOAH). „Sehr stark erhöht“ waren die MOSH-Gehalte im Gerstengras, im Weizengras,und in Hanfsamen.
    Mit über 4 mg/kg lagen die Messwerte bei diesen Produkten um mehr als das Doppelte über dem Wert von 2 mg/kg, den das Landwirtschaftsministerium als künftigen Grenzwert plant.
    Weitere bedenkliche Inhaltsstoffe in einzelnen Produkten waren Blei, Cadmium und das Schimmelgift Aflatoxin, etwa im Kakaopulver. Cadmium wird insbesondere in südamerikanischem Kakao von Natur aus angereichert.

    Ziemlich überflüssig!

    • Hart ins Gericht geht Ökotest auch mit den positiven Eigenschaften, die den Superfoods zugeschrieben werden. „Wissenschaftliche Belege sucht man vergebens“, heißt es. Das Fazit: „Wer sich abwechslungsreich und regional ernährt, braucht keine Superfoods. Das spart auch die teils weiten Transportwege.“

     

  • Allergisch gegen Lupinenmehl?

    Lupinenmehl und Alkaloide

    Ich werde zur Zeit häufiger nach Lupinenmehl befragt: Lupinenmehl hat gegenüber Soja keine Vorteile in der Ernährung! Im Gegenteil:
    Hier die Stellungnahme des BFR.
    Und hier eine schon ältere, aber sachlich sehr gute Aufarbeitung.
    Die von der Veggi Szene behauptete geringere Allergie-fördernde Wirkung hat sich als nicht richtig herausgestellt!  Allergiker werden immer wieder von „ideologischen“ Ernährungsberatern auf angeblich gesündere Ernährungsformen gelockt ❗
    Für Allergiker, mit einer Überempfindlichkeit gegen Hülsenfrüchtler, kann die zunehmende Nutzung von Lupinen-Protein in der Nahrungsmittelindustrie problematisch sein. Lupinen bzw. Lupinenprodukte zählen zu den 14 häufigsten Verursachern von Nahrungsmittelallergien. Von großem Vorteil für Allergiker ist daher die am 26. November 2007 in Kraft getretene EU – Richtlinie 2007/68/EG über die Etikettierung verpackter Lebensmittel, die vorschreibt, dass Lupinenprodukte als Zutat auf dem Etikett von Lebensmitteln aufgeführt werden müssen. Quelle Wikipedia

  • Darjeeling Tee geografisch geschützt.

    Darjeeling Tee geografisch geschützt.

    Geschützte geografische Angaben: – Darjeeling –

    • Immer wieder erreichen uns Kundennachfragen bezüglich den geschützten geografischen Angaben, insbesondere zum Thema „Darjeeling“.
    • Dies möchten wir zum Anlass nehmen, auf den gegenwärtigen
      rechtlichen Stand hinzuweisen.
    • Seit dem 11.11.2016 darf der Begriff „Darjeeling“ als geschützte geografische Angabe nur noch für schwarzen (fermentierten) Tee aus dieser Region verwendet werden. Teemischungen, die neben Darjeeling weiteren Tee aus anderen Anbauregionen enthalten, dürfen nicht mehr als „Darjeeling“ bezeichnet werden.
    • Darüber hinaus muss auch weißer und grüner Tee, der zu 100% aus Darjeeling stammt, umbenannt werden, z. B. in „Highland“ oder „Himalaya“ Tee.
    • Endlich reagiert das Tea Board of India auf die unsägliche und in der EU geduldete Praxis des vermischen von Darjeeling.

     

  • Aktuelle Informationen zu Darjeeling Tee

    Aktuelle Informationen zu Darjeeling Tee

    Geschützte geografische Angaben: Darjeeling Tee

    • Immer wieder erreichen uns Kundennachfragen bezüglich den geschützten geografischen Angaben, insbesondere zum Thema Darjeeling First Fush Tee.
    • Dies möchten wir zum Anlass nehmen, auf den gegenwärtigen
      rechtlichen Stand hinzuweisen.
    • Seit dem 11.11.2016 darf der Begriff „Darjeeling“ als geschützte geografische Angabe nur noch für schwarzen (fermentierten) Tee aus dieser Region verwendet werden. Teemischungen, die neben Darjeeling weiteren Tee aus anderen Anbauregionen enthalten, dürfen nicht mehr als „Darjeeling“ bezeichnet werden.
    • Darüber hinaus muss auch weißer und grüner Tee, der zu 100% aus Darjeeling stammt, umbenannt werden, z. B. in „Highland“ oder „Himalaya“ Tee.
    • Endlich reagiert das Tea Board of India auf die unsägliche und in der EU geduldete Praxis des vermischen von Darjeeling.

    Darjeeling Tee ist in Deutschland der beliebteste aus Indien.

    • Bei uns kaufen sie authentische Qualität: Nur die beste Ernte eines Garten. Mindere Qualität geht in die Auktion und wird zu Blend Tea für Teekampagnen und Discountern weiter gemischt. Im Grunde das gleiche Procedere wie bei unseren Winzern.
    • Tipp: Falls Ihnen eine unserer Sorten besonders gut schmeckt, legen Sie sich einen kleinen Vorrat an!
    • Wir optimieren unseren ökologischen Fußabdruck: Kein Flugtee!

    Darjeeling Tee

    Jedes Jahr ab Oktober stehen Ihnen die absolut beste Qualität an Darjeeling Tee zu Verfügung: Diese Tees stammen aus den aktuellen Ernten und sind einer bestimmten Lage zu zuordnen.

  • Sind Fertigsuppen ungesund? Palmöl

    Sind Fertigsuppen ungesund? Palmöl

    Sind Fertigsuppen ungesund?

    Grundsätzlich nein. Die Nährstoffdichte bezüglich einer vollwertigen Ernährung ist zweifelhaft.

    • Immer wieder versuchen Hersteller von Tütensuppen und Würzextrakten, besonders auch die „Gesundheits- & Bio-Lebensmittelindustrie“ mit „Clean-Label“ Ihre Zutatenliste aufzupeppen!
    • Was ist Clean-Label?
    • Bei Verarbeiteten Fertiglebensmitteln werden gerne die Schlagworte wie (Auszug eines Etikettes Biosuppe von….):
    • Vegan, Glutenfrei, Laktosefrei, Ballaststoffreich, Frei von Fleischextrakten, Ohne tierische Purine, Frei von gehärteten Fetten, Ohne Gentechnik, ohne Farb- und Konservierungsstoffe, Frei von künstlichen und naturidentischen Aromastoffen, Bio, besonders verträglich ausgelobt.
    • Was sagen diese Werbeaussagen dem Verbraucher:
    • Hier will uns der Produzent verarschen!
    • Vegan, Frei von Fleischextrakten, ohne tierische Purine ist die Verdreifachung einer Aussage!
    • Was will uns der Hersteller damit sagen:
    • Wir produzieren mit gen-technisch veränderten Mikroorganismen auf Melasse Basis Hefeextrakt. Das gilt auch für Bio Brühen!
    • Dieser wird mit Gewürz- und Würzextrakten, viel Fett, Stabilisatoren und nicht deklarations-pflichtigen Lebensmittelhilfsstoffen aufgepeppt.
    • Glutenfrei: Ist nur bei Zöliakie (unter 1% der Bevölkerung) relevant.
    • Laktosefrei: Laktose-Intoleranz ist eine beliebte Diagnose bei diffusen Darmbeschwerden, die nicht auf eine „messbare Erkrankung“ zurückzuführen sind. Laktose-Intoleranz kann aber bei Menschen, die nie Milchprodukte zu sich nehmen, zu messbaren Erkrankungen führen.
    • Ohne Gentechnik: Ist absoluter Quatsch! Alle Hefeextrakte, auch in bio, werden großindustriell mit gentechnisch optimierten Mikroorganismen hergestellt.
    • Das ist auf meine Nachfrage bei Greenpeace aber nicht schlimm.
    • Ungesund sind diese Produkte, auch wenn Diesen Glutamat zugesetzt wurde, übrigens nicht!
    • Unser Fertigsuppe Tellofix ist ein Klassiker.
    • Wenn auf den Verpackungen „ohne Glutamat“ ausgelobt wird, entspricht das nicht den gesetzlichen Vorschriften und ist Verbrauchertäuschung. Ausgelobt werden darf nur „ohne zugesetztes Glutamat“.
    • Von der Nährstoffdichte bezüglich der Vollwertigkeit sind Fertigsuppen allerdings zweifelhaft.

    Politische Diskussion Palmfett:

    Palmöl wird schon länger als 2.000 Jahre in der Küche und zur Kosmetikherstellung genutzt. Palmöl hat in der Küchentechnik viele Vorteile. Die Naturkosmetikhersteller, auch Bio – zertifizierte, verwenden Palmöl wegen der positiven Eigenschaften. Teilweise ist es unersetzbar.

    Die politische Diskussion geht um Anwendungen von Palmfett in der Industrie und Verwendung als Zusatz in Biotreibstoffen für unsere Mobilität. Hier wird das Argument der nachwachsenden Rohstoffe zur CO 2 – neutralen Energieerzeugung benutzt. Dieses Argument habe ich schon immer in Zweifel gezogen, weil der gesamte ökologische Fußabdruck nicht berücksichtigt wird.

    Fazit zu sind Fertigsuppen ungesund

    Fertigsuppen sind als Grundnahrungsmittel ungeignet.

    Fazit zu Palmfett:

    • In der Lebensmittelproduktion und in kosmetischen- und arzneilichen Produkten ist Palmöl nicht zu ersetzen.
    • Zur Energieerzeugung sind nur minderwertige Qualitäten sinnvoll. Diese fallen bei der Produktion immer an und müssen weiter verarbeitet werden.
    • Wir sind über 8 Milliarden Menschen an Bord. Diese müssen mit hochwertigen Lebensmittel versorgt werden.
    • Die politische Diskussion zu Palmöl in Deutschland dient unserer pharisäische Einstellung.
  • Fleisch ungesund? Faktencheck

    Fleisch ungesund? Faktencheck

    Fleisch soll angeblich Krebs erzeugen.

    Wie ihr mich kennt, gehe ich diesen verkürzten Pressemeldungen gerne auf den Grund. Die WHO ist von ihrer eigenen Pressemeldung zurück gerudert. Weiterhin ist es aus Sicht der Anthropologie ein Schwachsinn 1. Kategorie!
    Krebs ist eine zu vielschichtige Erkrankung um mit Datenlagen unter 5 % Wahrscheinlichkeiten seriöse Annahmen abzuleiten.
    Beispiel: Bei Tabakkonsum liegt die statistische Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken über 20%. Da kann man als kausalen Zusammenhang einen endogenen Auslöser  publizieren.

    Hier der beste Faktencheck zu Fleischkonsum.

    Und wie sage ich immer: Bange machen gilt nicht!
    Hier finden sie die besten Gewürze für Ihren Gänsebraten. Essen Sie mehr heimisches Wildfleisch. Damit konsumieren sie ökologisch am sinnvollsten. Besser wie jedes „Biohähnchen“

    Vegane Ernährung ist ungesund und ökologisch sehr fragwürdig:

    Sojaprodukte sind Abfall aus dem Schweinemastfutter und der Ölgewinnung. Seitan (Gluten) = Abfallprodukt der Mühlen.

    Der UGB schreibt über vegane Ernährung:

    Nach wie vor empfiehlt der UGB besonders die vegetarische Variante der Vollwert-Ernährung. Denn eine vollwertige vegane Ernährung erfordert detaillierte Kenntnisse über eine optimale Nährstoffversorgung und macht die Supplementierung von Vitamin B12 erforderlich. So ist eine vegane Ernährung möglich – auch für Kinder. Bei allen potenziell kritischen Nährstoffen raten wir vegan lebenden Menschen dazu, die Blutwerte mindestens einmal pro Jahr überprüfen zu lassen.
    Das ist doch krank, oder??

    Wie kann ich mich ohne Fleisch gesund ernähren?

    Ovolactovegetabile Ernährung: Sie erlaubt neben dem Verzehr pflanzlicher Lebensmittel auch den Genuss von Milch, Milchprodukten und Eiern. Diese vegetarische Ernährungsform ist am weitesten verbreitet. Lactovegetabile Kost: Lacto – Vegetarier verzehren neben der pflanzlichen Kost auch Milch und daraus hergestellte Erzeugnisses.
     

    Bio-Vegan, der Betrug am Verbraucher:

    Der Biolandbau nimmt für sich in Anspruch eine Kreislaufwirtschaft zu führen: Zu einer Biolandwirtschaft gehört dadurch auch zwingend Nutztierhaltung (Massentierhaltung)!! Sonst ist es kein Bio. Kunstdünger ist im Biobetrieb nicht vorgesehen.
    Aber trotzdem werden vegane Produkte Bio zertifiziert? Möglicherweise kann mir ein/e „Sachkundiger/e“ erklären warum das so ist.
     

  • Superfoods & Healthy

    Superfoods & Healthy

    Neue Begriffe, Superfood & Healthy in den Regalen der Supermärkte.

    Um die gefühlte Wirklichkeit der „gesundheitsbewussten“  Verbraucherinnen zu stärken werden immer mehr Produkte mit den Begriffen Vegan, Superfoods, Healthy versehen. Es werden sogar die Regalmeter für „Bio-Produkte“ und sogenannte „Nahrungsergänzungen“ in den Discountern dafür verkleinert. Quelle: Lebensmittelzeitung
    Damit reagiert die Lebensmittelindustrie & der Handel auf das Glaubwürdigkeitsproblem bei den Bio-Lebensmitteln und der Verschärfung der gesetzlichen Zulassungsbedingungen bei sogenannten Nahrungsergänzungen.

    Superfood, Nebelkerzen 1. Kategorie

    Chiasamen:

    Enthält in erwähnungswürdiger Menge Saponine. Diese können beim Verzehr über längeren Zeitraum in größeren Mengen Darmreizungen verursachen. Deswegen auch die eingeschränkte Verzehrempfehlung der EU? Bessere Alternative: Leinsamen.

    Acai

    Der dunkle Pflanzenfarbstoff Anthocyanen wirkt antioxidativ. Diese sogenannten Antioxidantien, die überwiegend in dunklen Beerenfrucht vorkommen, sollen „freie Radikale“ fangen. So die Theorie. In der Praxis konnten bisher keine positiven Wirkungen auf Evidenz basierten Studien nachgewiesen werden. Die sogenannten ORAC-Werte, „Oxygen Radical Absorbing Capacity“, sind reine Theorie und werden nur unter Laborbedingungen festgelegt.
    Der ORAC-Wert für Heidelbeeren liegt übrigens höher wie etwa bei Gojibeeren oder Acai.

    Was ist denn nun wirklich gesund & Superfoods?

    Eine Schiebe Bratkartoffeln mit Rührei, dabei 1 Flasche Bier, und Dieses in Gemeinschaft von netten Menschen verzehrt, ist von der Nährstoffdichte und Nährstoffrelation unschlagbar.
    Nebenwirkungen: Dient nicht der Selbstoptimierung, macht ganz entspannt. Ist für Menschen in Konzern-Strukturen nicht geeignet.
    Müsli, mit „Superfood“, morgens allein vor sich hin gemümmelt, macht garantiert krank!
     

  • Veggie Burger gesund?

    Gluten & Seitan, Veggie- Burger: Mit funktionalen Additiven zum chronischen Patienten:

    Zusatzstoff-Imitate wie Gluten werden heute vom Bäcker ganz selbstverständlich in den Brotteig eingerührt. Mancher gesundheitsbewusste Zeitgenosse empfiehlt sogar Seitan als Fleischersatz. mehr lesen